Es sieht so aus, als ob der Passwort-Manager LastPass auch von der Sicherheitslücke bei OpenSSL betroffen ist. Die ganze Geschichte (wenn es der NSA-Skandal nicht schon getan hat) zeigt doch, daß es eine 100%-ige Sicherheit im Internet einfach nicht gibt und auch Dienste, die wir bislang als sicher wähnten, von heute auf morgen unsicher werden können – mit fatalen Folgen. Man muss dreimal überlegen, welche Daten man "der Cloud" anvertraut.

Zu meinem Glück bin ich da relativ konservativ. Auf LastPass sind nur diverse Seitenlogins von mir gespeichert. Die Passwörter der Dienste, die Geld abbuchen könnten, speichere ich sowieso nirgendwo, sondern bleiben, Dank guten Systems, in meinem Kopf.
Update: Allmählich tritt das ganze Ausmaß der Sicherheitslücke zu Tage. Wer laufend informiert bleiben möchte, sollte bei Caschy vorbei schauen. Der ist den ganzen Tag schon am Ball.

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