Diese Woche war hatte ich, trotz Urlaub, weniger Zeit zum Zocken – habe aber mehr Spiele gestartet als letzte Woche:

Kingdom Come: Deliverance (Steam Deck)


KCD hat mich auch diese Woche nicht losgelassen. Ein großer Teil der Spielzeit ging für die Quests „Schlangengrube“ und „Feuertaufe“ drauf. Als die geschafft waren, brauchte mein Heinrich eine etwas entspanntere Beschäftigung und kümmerte sich um ein paar Nebenquests und suchte ein paar Schätze.

Backpack Hero (Steam Deck)


Backpack Hero war im Epic-Store das kostenlose Spiel der Woche und ich probierte es auf dem Deck aus. Der Story-Mode gefiel mir überhaupt nicht und wahrscheinlich war ich anfangs auch überfordert – als ich schließlich ein schnelles Spiel begann, hatte ich Spaß. Nette Kurzweil für Zwischendurch.

The Walking Dead, 1. Staffel (Steam Deck)

Weil die beste Frau der Welt neben mit auf der Couch zur Zeit die Serie schaut, habe ich Lust bekommen, mir das Spiel dazu nochmal anzuschauen. Ich habe mir die erste Staffel kurz nach dem Release der letzten Episode gekauft und sie auch angespielt. Damals bin ich aber nicht in die Story reingekommen und die Quicktime-Events nervten mich. Jetzt war das halb so wild, wie ich das in Erinnerung hatte. Ich glaube aber nicht, das ich das jemals durchspielen werde.

Death Stranding (PS4)

Als ich Norman Reedus in The Walking Dead sah, erinnerte ich mich daran, dass ich mir letztes Jahr Death Stranding gebraucht auf einem Flohmarkt gekauft habe. Also probierte ich mein erstes Kojima-Game aus. Ich habe erst zwei Stunden hinter mir und kann noch nicht sagen, ob ich es langweilig oder innovativ und spektakulär finde. Irgendeinen Reiz übt es aber auf mich aus und nach der Veröffentlichung dieses Beitrages spiele ich weiter.

Es ist sehr selten, dass ich über einen gewissen Zeitraum nur ein Spiel spiele. Meistens verliere ich irgendwann die Lust und fange ein anderes an oder habe gleich mehrere Spiele am Wickel.
Um mir einen Überblick zu verschaffen was ich wann gespielt habe, möchte ich versuchen das zukünftig wöchentlich aufzuschreiben.

Letzte Woche waren es folgende Spiele:

Kingdom Come: Deliverance (Steam Deck)

Auf der PS4 habe ich es vor Jahren bis zum Kloster geschafft, dann aber die Lust verloren, weil ich es sehr exessiv gespielt habe und „ausgebrannt“ war. Irgendwann habe ich das Spiel mit allen DLCs in einem Steam-Sale gekauft und letztes Jahr einen neuen Durchlauf auf dem Steam Deck gestartet, um zu testen, wie gut es darauf läuft (gut). Als ich im Verlauf der Hauptquest in Uschitze angekommen bin, habe ich den Durchlauf dann pausiert. Anfang des Jahres, als der zweite Teil herauskam, bekam ich im Zuge der Berichterstattung wieder Lust durchs Mittelalter zu streifen. Vorletzte Woche habe es es auf dem Deck installiert und spielte es letzte Woche jeden Abend für ein paar Stunden.

SteamWorld Quest: Hand of Gilgamech (Switch)

Das ist ein Spiel, das ich mir irgendwann in irgendeinem Sale auf GOG geholt habe, um es irgendwann einmal auszuprobieren. Das habe ich vorletzte Woche dann getan und war von der Deckbuilding-Mechanik ganz angetan. Irgendwie fand ich das Steam Deck dann aber zu klobig für das Spiel (fragt nicht) und habe entdeckt, dass es in Nintendos E-Shop im Sale war. Also habe ich zugeschlagen und spielte es immer mal wieder zwischendurch auf der Switch, wenn ich ein paar Minuten Zeit hatte.

Mario + Rabbids: Kingdom Battle (Switch)

Das Spiel habe ich letztes Jahr gekauft, um es mit meinem Neffen zu spielen. Als ich es ausprobierte, hat es mir so viel Spaß gemacht, das ich bis zum Endboss der zweiten Welt gelangt bin, bevor ich das Interesse verloren habe. Vorletzte Woche habe ich es wieder mal gestartet und den Boss auf Anhieb gelegt. Letzte Woche bin ich beim Midboss der dritten Welt angekommen.

Super Mario World (Switch)

Ich konnte mit Mario und Jump’nRuns nie etwas anfangen, wollte aber die Faszination, die viele andere Menschen bei den Super-Mario-Spielen entwickelt haben, nachempfinden und habe ein paar Stunden reingesteckt. Nun ja, seitdem weiß ich wieder warum mir damals das Zuschauen bei meinen Freunden so viel mehr Spaß gemacht hat, als es selber zu spielen. Das Genre ist einfach nichts für mich. Trotzdem kamen herrliche „Damals-Vibes“ auf (Grüße an Arne und Michi).

Seit dem Frühjahrsputz 2024 habe ich mich ein wenig mit dem IndieWeb beschäftigt und finde die Idee dahinter ganz interessant. Ich habe das IndieWeb-Plugin hier jetzt testweise aktiviert.

Außerdem gefällt mir das Theme Twenty twenty nicht mehr so wirklich seitdem ich es auf einem großen Monitor gesehen habe. Deshalb habe ich Autonomie von Matthias Pfefferle installiert. Das finde ich sehr schön. Zudem ist es zum IndieWeb voll kompatibel.

Und weil ich gerade dabei war Dinge zu ändern, habe ich die Permalinkstruktur geändert und das www vor dem Domainnamen entfernt. 😉