Mittlerweile sind zwölf Jahre vergangen, seitdem ich den Text ganz unten geschrieben habe. Zeit für eine Aktualisierung:

Über mich

Moin! Ich bin Marc. Und das ist mein Mancave, meine digitale Höhle, in der ich mich austobe.

Geboren in den Siebzigern, bin ich ein Kind der achtziger. Seitdem ich denken kann, fasziniert mich alles, was mit Computern und Technik (und mehr) zu tun hat. Trotzdem verdiene ich mein Geld in einem klassischen, kaufmännischen Beruf und versuche da mein Hobbywissen etwas einzubringen.

Das „Man“ vor dem „Cave“ hat in meinem Fall übrigens überhaupt nichts mit toxischer Männlichkeit zu tun. Ich fand den Begriff damals einfach nur lustig. Heute würde ich Mycave oder so wählen. Auf jeden Fall etwas mit Höhle. Weil das hier meine kleine, primitive Höhle ist. Eine rummelige Ansammlung von einfachen Texten aus den verschiedensten Themengebieten.

Alter Text

So, das hier ist also mein Blog. Hier werde ich einige Dinge ausprobieren und meinen Senf zu einigen Themen zugeben. Wenn es jemanden interessiert, würde es mich freuen und bin für jeden Kommentar dankbar. Wenn nicht ist es auch egal, weil ich diese Seite hauptsächlich für mich betreibe – als Sandkasten sozusagen.
Für den Interessierten: Diese Seite basiert auf Drupal7 mit einigen Plugins, von denen einige im Laufe der Zeit wieder verschwinden und andere dazukommen werden WordPress. Vielleicht wird sich auch das Design mehrmals ändern – wir werden sehen. Themenmäßig wird hier eine bunte Mischung aus Politik, Computer und allem möglichen Themen zu finden sein – halt all das was mich interessiert und von dem ich der Meinung bin es kommentieren zu müssen.

Hier die Definition des Begriffes „Mancave“ aus der deutschen Wikipedia:

Ein man cave (eng. Männerhöhle) oder auch mantuary (Kofferwort aus Man und Sanctuary „Männerheiligtum“) ist eine männliche Sphäre in einer Privatwohnung, einer Garage, einem Nebenzimmer, Medienraum, einer Junggesellenbude, Keller oder Werkstatt. Der im englischen Sprachraum weitverbreitete Ausdruck steht als Metapher für einen Raum wo „Jungs noch Jungs sein können“ ohne einer weiblichen Aufsicht oder Dekovorgaben zu unterliegen.

Paula Aymer von der Tufts University nannte dies „eine der letzten Bastionen der Männlichkeit“ gegenüber der sonst vorherrschenden weiblichen Geschmackshoheit.[7]

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