Schon seit einiger Zeit habe ich vor, das Theme dieses Blogs zu ändern. Auf T3N wurden heute 25 kostenlose Themes für WordPress vorgestellt, die ich mir in den nächsten Tagen mal genauer anschauen und hier austesten werde. Der Vorteil dieser Themes liegt beim responsive Design, soll heißen, das das Blog die Seiten dynamisch aufbaut und auf einem Smartphone genauso schön aussieht, wie auf einem Desktop-PC mit großem Monitor.

Ich bin heute durch ein Video auf ein Spiel aufmerksam geworden, daß im September veröffentlicht wird und das ich mir wohl zulegen werde, da ich das Mafia-Setting während der Zeit der Prohibition ganz nett finde. Omerta – City of Gangsters scheint ein Strategiespiel im Stil von Jagged Alliance zu werden und wird von den Machern von Tropico 3+4 entwickelt, aber seht selbst:

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Vor wenigen Tagen twitterte ich:

Jetzt muss ich zugeben, daß ich Producteev wieder eine neue Chance gegeben habe. Die Erinerungen per Mail und die Möglichkeit eine Aufgabe ebenfalls per Mail als erledigt zu kennzeichnen oder die Frist zu verschieben, haben sich als sehr hilfreich in meinem täglichen Arbeitsprozess erwiesen. Gtasks kann das nicht. Trotzdem nervt mich weiterhin die fehlende (oder nicht funktionierende) automatische Synchronisierung mit der Android-App und mit dem Aufgabenplaner von Google.

Gestern wurde ein App-Update für Android veröffentlicht, das laut Changelog die Probleme mit der App-Synchronisierung angehen soll:

Neue Funktionen in dieser Version:

RELEASE v1.1.8: UI/UX Improvements
– new workspaces screen
– new input for task, dashboard, note, label and subtask
– new popins design
– new filter per user
– filters saved per workspace
– new deadline screen
– stability improvements
– sync engine improvements

Ich teste das Ganze mal heute und werde dann berichten.

Update: Anscheinend synchronisiert die Android-App jetzt wenigstens beim Starten. Im Hintergrund synchronisiert allerdings nach meinen Beobachtungen nichts. Naja, ich bin zum Glück nicht auf die Push-Funktion angewiesen, sondern lasse mir Erinnerungen per Mail schicken. So kann ich Fristen im Browser auf dem Desktop-PC trotzdem weiter ändern, ohne die App jedesmal synchronisieren zu lassen.

Fast genau einen Monat ist es her, als der Axel Springer Verlag mit einer Drohmail fragwürdigen Antwort-Mail auf die (u.a. bei netzpolitik.org inspirierten) Widersprüche der BILD-Jubiläumsaktion reagierte. Auf meine Antwort habe ich zwar bislang keine Reaktion erhalten, aber vor ein paar Tagen bekam netzpolitik.org eine Nachricht vom Berliner Datenschutzbeauftragten, aus der hervorgeht das die Email-Drohung des Springerverlages aufsichtsrechtlich geprüft wird.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

 

Vor einigen Tagen ist die Version 1.3.1 von Minecraft erschienen. Man hat jetzt die Möglichkeit bei der Welterstellung extra große Biome anzulegen und kann mit Dorfbewohnern handeln. Diese und weitere Neuerungen haben richtig Lust gemacht eine neue Welt zu starten. Da ich immer gerne neue Dinge ausprobiere, werde ich in jeder Spielsession alle paar Minuten regelmäßig bei Twitter ein Bild mit einem Kommentar hochladen. Man hat also die Möglichkeit meine Spielsessions „live“ zu verfolgen. Morgen fange ich an – Hashtag wird #minecraftlive sein. Mein Twitteraccount findet man hier.

 

Ich habe vorhin folgende Nachricht an meine Pinnwand auf Facebook gepinnt:

Ich bin heute seit etlichen Wochen mal wieder hier auf Facebook. Und das auch nur um mittzuteilen, daß ich diesen Account bald löschen werde. Wer weiter über Social-Networks mit mir Kontakt halten möchte, der kann mir gerne auf Google+ folgen. Einfach nach (…) suchen – es gibt nur einen auf dieser Welt.
Auf Google+ habe ich einfach eine viel bessere Kontrolle darüber, wer was von mir lesen darf und die Datenschutzeinstellungen sind auch einfacher zu verwalten. Außerdem wird dort nicht mein Einverständnis vorausgesetzt, wenn Sachen wie Gesichtserkennung usw. eingeführt werden.

Facebook ist jetzt an der Börse und steht unter massivem Gewinndruck. Womit machen die Geld? Mit meinen und euren Daten. Google zwar auch, aber die machen das einfach transparenter.

Tschö mit ö und vielleicht bis bald auf Google+. ;-)