Ich gebe zu, das die Überschrift vielleicht ein wenig reißerisch klingt. Allerdings trifft sie im Kern zu. In einem Blogpost auf Netzpolitik.org, den ich euch hiermit empfehlen möchte, warnt Verfasser Linus Neumann vor der Nutzung von De-Mail. Als Grund nennt er den ausdrücklichen Verzicht einer sicheren elektronischen Signatur des Nutzers im aktuellen Gesetzentwurf. Dadurch werde es im schlimmsten Fall Angreifern ermöglicht, im Namen des Opfers rechtsgültige Unterschriften zu leisten. Die Beweislast würde dann beim Opfer liegen.

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In den letzten Tagen fanden in den Kerbal-Foren (die ich nicht verfolge) anscheinend hitzige Diskussionen statt, inwieweit das Versprechen der Entwickler (das beim jetzigen Kauf alle zukünftigen Versionen kostenlos sind) geht und wo der Unterschied zwischen einem normalen (kostenlosen) Update und einer Erweiterung, bzw. DLC liegt, der kostenpflichtig sein könnte.

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Wer seinen Kerbalastronauten ein individuelles Aussehen verpassen möchte, konnte am Rechner bislang den „Kerbalizer“ für lau auf dieser Seite nutzen. Für 2,- USD ist dort auch eine Version mit erweitertem Funktionsumfang verfügbar.
Seit gestern Nacht kann man sich den Kerbalizer auch aufs Smartphone holen. Bei iTunes kostet er 1,99€ und bei Google Play 1,64€.

Update: Mittlerweile kostet der Kerbalizer bei Apple nur noch 1,79€

[appbox googleplay com.SQUAD.TheKerbalizer]

[appbox appstore id600675863]

kerbalizer

via

Kerbal Space Program (KSP) ist eine Weltraumsimulation, die ähnlich wie Orbiter Flüge ins All relativ realistisch simuliert. Aus Einzelteilen kann man sich eine Rakete oder einen Gleiter zusammenbauen und dann versuchen z.B. eine bemannte Weltraumstation zu bauen, oder auf einen der zahlreichen Himmelskörper in dem, an unserem angelehnten, fiktiven Sonnensystem zu landen. Ist ganz nett gemacht und macht Spaß: Weiterlesen

Kerbal Space Program

Wie im Entwicklerblog zu lesen ist, wird der Space Simulator Kerbal Space Program bald auch bei Steam zu haben sein. Und zwar für PC, Mac und Linux. Weiter unten im Blogpost wird auch die Frage geklärt, ob Nutzer, die das Game/Simulator bereits gekauft haben es aber lieber über Steam installieren und aktuell halten wollen, neu kaufen müssen. Antwort: „Nein.“:

Q: If I’ve already bought the game on the KSPStore, can I switch over to Steam?
A: The answer to that is Yes, but not right now. We are going to set up a system on our store where you’ll be able to get a Steam key for KSP provided you already have purchased the game. However, we are still working on the exact details of this feature, so it’ll likely be a while until that’s set up. We’ll of course let you know when that becomes available.

Tolle Sache, wie ich finde. Hier noch ein Video zum Thema:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
http://youtu.be/yXud6tjWSc0

 

Der Tag konnte heute nicht schlechter starten. Erst verschlafe ich und dann durfte ich bei der ersten News-Durchsicht erfahren, das Google den beliebten Reader am 01.07.2013 einstellt. Da ich den Dienst regelmäßig und sehr gerne nutze, war meine Laune entsprechend im Keller. Caschy schien es ähnlich zu gehen, er postete eine Anleitung wie man seine Feeds exportiert und stellte Alternativen vor.
Mir wurde heute bewusst wie sehr ich mich durch meine intensive Nutzung von verschiedensten Google-Diensten von dem Unternehmen abhängig gemacht habe und werde nun nach Möglichkeiten suchen meine Daten weg von Google wieder in die eigene Hand zu nehmen. Stichwort owncloud. Ich werde über meine Erfahrungen berichten.

Mit dem Chrome-Update auf Version 24 funktionierte bei mir das Flashplayer-Plugin auf einmal nicht mehr. Als erstes versuchte ich das Flash-Plugin erneut zu installieren – erfolglos. Am Ende des Wiki-Artikels fiel mir auf, daß Chrome ein eigenes Plugin nutzt. Als ich dieses in der Plugin-Verwaltung deaktivierte, funktionierte wieder alles tadellos.

Um die Plugin-Verwaltung unter Chrome zu öffnen, reicht es in der Adressleiste chrome://plugins/ einzugebenBildschirmfoto vom 2013-02-03 04:16:01

Wer wie ich ein wenig ungeduldig war und sich den Steam-Client für Linux vor Öffnung der Beta-Phase heruntergeladen hat, der kann sich vielleicht immer noch nicht anmelden und starrt weiter auf die Meldung mit …closed Beta… etc. Mir erging es auf jeden Fall so. Damit diese Meldung verschwindet, muss man den Client deinstallieren und im persönlichen Ordner die Verzeichnisse Steam und .steam löschen (die Ansicht für verborgene Ordner muss mit Strg-H aktiviert werden). Anschließend lädt man sich das Deb-Paket erneut herunter und installiert das Ganze wieder. Wenn man sich dann einloggt, taucht die Meldung nicht wieder auf und man kann nativ unter Linux Titel wie Crusader Kings 2 genießen. Viel Spaß! :-D