Natürlich auch an den Attentaten in Paris. Mein alter Freund und Kupferstecher Christian Pfeiffer mal wieder so:

„Die Terroristen könnten sich als virtuelle Figuren in Onlinespielen wie ‚World of Warcraft‘ an einem bestimmten Ort als Gruppe getroffen und die Anschläge in Paris geplant haben.“

oder so:

„Es ist durchaus denkbar, dass die Attentäter von Paris vor den Anschlägen virtuell das Töten trainierten und sich daran berauscht haben.“

Meine Fresse!

via Netzpolitik

„Meine Oma überlebte den Flüchtlingstreck. Sie wurde auf einem Hof untergebracht, auf dem sie arbeiten sollte und dafür Essen bekam, irgendwann auch ein wenig Geld.

Auf ihre psychische und physische Verfassung wurde keine Rücksicht genommen, nach Kriegsende hatte man dafür keine Zeit. Sie musste tun, was alle anderen auch taten. Arbeiten. Sie kämpfte sich also durch, wie viele andere auch.

Wenn sie das nicht getan hätte, wenn sie nicht aufgenommen worden wäre, ihr niemand geholfen hätte, dann wäre ich heute nicht hier. Ich würde nicht hier sitzen und über sie schreiben, an sie denken und dabei lächeln.

Meine Oma war ein Flüchtling. Keine Reisende, keine Auswanderin, keine Schmarotzerin.“

via: Jetzt lernen Sie meine Oma kennen – und meine Meinung. | kurzhaarschnitt

„Maaßen sagte der Bild am Sonntag, um die weitere Arbeitsfähigkeit seiner Behörde „im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus sicherzustellen“, sei es notwendig gewesen, „gegen die Herausgabe von als vertraulich oder geheim eingestuften Dokumenten“ juristisch vorzugehen.“

via taz

[Update] Thomas hat mich bereits am Samstag informiert, das die Kommentarfunktion hier wohl zur Zeit ein wenig buggy ist. Da ich beruflich gerade aber sowas von eingespannt bin, schaffe ich es wohl nicht zeitnah. Hier ist Thomas Kommentar zu diesen Beitrag:

„Ja! Verstehst du denn nicht?
Terrorismus und Extremismus ist doch mittlerweile das absolute
Killer-Totschlag-Raubmord-Argument
zur Rechtfertigung unverhältnismäßiger politischer Maßnahmen! ;)“