Kerbal Space Program (KSP) ist eine Weltraumsimulation, die ähnlich wie Orbiter Flüge ins All relativ realistisch simuliert. Aus Einzelteilen kann man sich eine Rakete oder einen Gleiter zusammenbauen und dann versuchen z.B. eine bemannte Weltraumstation zu bauen, oder auf einen der zahlreichen Himmelskörper in dem, an unserem angelehnten, fiktiven Sonnensystem zu landen. Ist ganz nett gemacht und macht Spaß: Weiterlesen

Kerbal Space Program

Wie im Entwicklerblog zu lesen ist, wird der Space Simulator Kerbal Space Program bald auch bei Steam zu haben sein. Und zwar für PC, Mac und Linux. Weiter unten im Blogpost wird auch die Frage geklärt, ob Nutzer, die das Game/Simulator bereits gekauft haben es aber lieber über Steam installieren und aktuell halten wollen, neu kaufen müssen. Antwort: „Nein.“:

Q: If I’ve already bought the game on the KSPStore, can I switch over to Steam?
A: The answer to that is Yes, but not right now. We are going to set up a system on our store where you’ll be able to get a Steam key for KSP provided you already have purchased the game. However, we are still working on the exact details of this feature, so it’ll likely be a while until that’s set up. We’ll of course let you know when that becomes available.

Tolle Sache, wie ich finde. Hier noch ein Video zum Thema:

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http://youtu.be/yXud6tjWSc0

 

Am Dienstag Abend startete Valve Software den geschlossenen Betatest für den Linux-Client von Steam. Etwa 1000 Teilnehmer von etwa 60.000 Bewerbern, haben nun die Möglichkeit den Client zu testen. Es wird erwartet, das Valve die Anzahl der Betatester in den nächsten Wochen erhöht. Wer nicht zu den Glücklichen gehört, kann den Client trotzdem installieren. Unter diesem Link kann man ein Debian-Paket herunterladen. Auf meinem System (Ubuntu 12.10) funktioniert die Installation tadellos. Bislang konnte ich mich mit meinem Account anmelden. Jetzt warte ich auf die Authentification-Mail, was bei mir immer ein wenig dauert. Eine Liste der für Linux portierten Spiele findet man übrigens hier.

via

 

Aus purer Langeweile installiere ich gerade das Ubuntu-Desktop wieder auf meinen Rechner. Und das obwohl ich mit der Unity-Oberfläche nie richtig warm wurde. Aber mit KDE habe ich auch so meine Problemchen. Naja, jeder hat eine zweite Chance verdient und solche Geschichten gehen ja zum Glück relativ einfach von der Hand. Einfach im Paketmanager von KDE ubuntu-desktop angewählt und alle dafür benötigten Pakete landen automatisch auf der Platte. Mal schauen wie lange ich es diesmal aushalte. KDE bleibt erstmal auf dem Rechner.

Über einen Monat nach der Einführung von Google Drive ist immer noch nichts von einer Version für Linux-Desktops zu sehen. Das enttäuscht mich schon ein wenig und ich bin weiter gezwungen Dropbox zu benutzen. Verstehen kann ich es auch nicht richtig, denn in Mountainview wird eine spezielle Linux Version als Betriebssystem benutzt.