Spätestens seit Prism und Tempora sollte eigentlich jedem klar geworden sein, das staatliche Stellen uns verdachtslos überwachen. Mit einfachen Mitteln kann man sich aber dagegen wehren (Markus Beckedahl von netzpolitik.org nennt das in einer Kolumne passend „digitale Selbstverteidigung“). Man kann zum Beispiel damit anfangen seine seine Mails zu verschlüsseln. Das hört sich vielleicht am Anfang vielleicht etwas verschwörungstheoretisch an, ist aber im Vergleich zum Offline-Leben nichts anderes als seinen Brief in einen Umschlag zu stecken und diesen zu verschließen. Max hat in seinem Blog dazu eine richtig gute Anleitung gepostet, die ich mit seiner Erlaubnis hier komplett veröffentlichen darf:

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