Berufscholerikeraufreger Sascha Pallenberg von mobilegeeks.de hat letzten Sommer einen Blogpost geschrieben, dessen Aussage ich mir zu eigen mache. Ich bin auch einer von denen, die sich über die Snowden-Enthüllungen aufregen, aber immer wieder von den funktionalen Services von Google, Microsoft und Co. eingelullt werden – weil ja alles so einfach und praktisch ist und weil die Abkehr von den großen IT-Konzernen einfach Arbeit bedeutet. Außerdem sind die bestehenden Alternativen wie z.B. ownCloud noch längst nicht so anwendungsfreundlich. Bislang muss ich mich also weiter als Google-Hure bezeichnen.

Update: Passend dazu dieser Blogpost von Sascha: NSA-Affaere oder die Gnade des Vergessens

Merkel fliegt Anfang Mai in die USA. Um vorher ja keinen Ärger oder plötzliche „Terminprobleme“ Obamas zu provozieren, haben CDU und SPD im NSA-Untersuchungsausschuss die Entscheidung über eine Einladung Snowdens auf den 8. Mai vertagt. Wirklicher Aufklärungswillen wie ihn die SPD in der Vergangenheit mehrfach geäußert hat, sieht meiner Meinung nach anders aus…

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