…kommt diesmal von Fefe:

„Das LSR hat also das Gegenteil dessen bewirkt, was es bewirken sollte. Google lacht drüber und anstatt eine europäische Konkurrenz zu Google aufzubauen haben wir den möglichen Konkurrenten jetzt mit dem LSR einen unüberwindlichen Berg in den Weg gestellt. TOLLE ARBEIT, liebes Parlament!“

Der schwedischer Professor Stefan Svallfors hat Edward Snowden für den Nobelpreis vorgeschlagen. Dieser hätte „herausragende Verdienste im Kampf für fundamentale Rechte und Freiheiten“ geleistet.
Nach der völlig verkorksten Vergabe an Barack Obama hat dieser Vorschlag durchaus seinen Charme, obwohl die Snowden-Enthüllungen im Moment wohl mehr Aggressionen schüren, als Frieden zu schaffen. Man muss halt sehen, welche Folgen die Prism-Geschichte im Endeffekt bringt.
Hier geht es zur Meldung aus der „SZ“.